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Option Jugend

Gabriele Eder-Cakl
Themen patin
Mag.a Gabriele Eder-Cakl
Direktorin des Pastoralamts

Mutter von drei Töchtern im Jugendalter.

Eder-Cakl ortet die Notwendigkeit einer Änderung in der kirchlichen Grundhaltung gegenüber Jugendlichen: „Ich höre in den Pfarren immer wieder: Wir sind offen für die Jugend. So wie Jugendliche sind und leben, wollen wir sie dann aber doch nicht. Das muss sich ändern.“ Eine weitere Frage: „Wie ist Jugend in der Pfarre sichtbar? Häufig ist zu hören, dass es nach der Firmung ‚ein Loch‘ gibt und die Jugendlichen nicht in der Pfarre, sprich: nicht im Sonntagsgottesdienst sind.“ Eder-Cakl plädiert dafür, über den Sonntagsgottesdienst hinauszudenken: „Jugendliche sind sehr wohl in der Pfarre präsent: Sie treffen sich im Jugendzentrum, helfen beim Flohmarkt etc. Es gilt auch darauf zu schauen, wo Jugendliche noch sind in den Orten wo sie leben, in ihrer Freizeit.“ Ein Thema, das ebenfalls intensiv diskutiert werden soll: die Firmung sowie die Verbindung Jugendpastoral und Schulpastoral.

Auftrag an die Themengruppe

 

Auftrag 1 : Mitarbeit an der Vision – Grundtexte der Diözese weiterschreiben

Als Grundtexte der Diözese wurden in der Steuerungsgruppe festgehalten:

  • Synodendokument „Um der Menschen willen“ (1972) Hier geht es mehr um die angestoßene Richtung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, als um den konkreten 120-seitigen Text.
  • Pastorale Leitlinien (2001)
  • Kirche im Territorium (2011)

Weiterschreiben:

  • Formuliert eure Visionen / eure Thesen / eure Leitsätze zu: „Wie sieht die Katholische Kirche in Oberösterreich aus eurem Blickwinkel in Zukunft aus?“
  • Eine mögliche Hilfe: „Kirche in Oberösterreich ist in Bezug auf Jugend im Jahr 2030 / 2050 so…“
  • Ihr könnt auch einen konkreten Perspektivenwechsel aus eurer Sicht formulieren, die daraus folgenden Spannungen formulieren und Konsequenzen daraus benennen.
    Ein sehr allgemeines Beispiel aus dem Bistum Trier zur Verdeutlichung:
    •  Perspektivenwechsel: Vom Einzelnen her denken – den Einzelnen von seiner Lebenswirklichkeit wahrnehmen
    • Spannungen: liegen zwischen dem Denken vom Einzelnen und der kirchlicher Vergemeinschaftung…
    • Konsequenzen: Das Bistum orientiert sein pastorales Tun an der Lebenswirklichkeit der einzelnen Menschen heute…
  • Denkt bitte weit! Zum Beispiel: Was ist wenn es im Jahr 2050 selbstverständlich ist, dass Halloween mit den Altstadtlokalen und der Katholischen Jugend gefeiert wird? Oder…?

Auftrag 2: Arbeit an konkreten Fragen und Themen – Erarbeitung konkreter Maßnahmen

Die Steuerungsgruppe hat sich mit jedem Themenfeld beschäftigt und konkrete Themen und Fragen formuliert. Es können im Laufe des Zukunftsweges noch weitere Themen dazukommen oder auch von eurer Arbeitsgruppe selber dazugestellt werden.

Konkrete Themen zur Bearbeitung:

  • Bitte überlegt, wie die jetzt Engagierten gestärkt werden können?
  • Wo leben Jugendliche heute? Wie kann kirchliches Tun dort wirksam werden?
  • Wie können neue Dialoggruppen mit Suchenden und Fernstehenden eröffnet werden?
  • Leuchtturmprojekte finden und herzeigen.
  • Bitte überlegt, wie der Religionsunterricht in der Jugendarbeit eingebaut werden kann.
  • Wie sieht Ehrenamt im Bereich Jugend aus?

Anliegen der Steuerungsgruppe

  • Im Sinne unseres Zieles: „Wir wollen Bewegung schaffen in Oberösterreich und alle Mitglieder– auch die suchenden und fernstehenderen Menschen – ansprechen“ bittet die Steuerungsgruppe, dass die Arbeitsgruppe jemanden dabei habt, der / die ganz anders denkt. Bitte nehmt QuerdenkerInnen / prophetische Menschen / Suchende / fernstehende Menschen mit in eure Arbeitsgruppe!

 

Team:

  • Mag. Christoph Burgstaller (Leiter der Impulsgruppe, Leiter der diözesanen Jugendstelle kj oö/BL)

  • Mag. Stephan Haigermoser (Pastorale Berufe und auch: Fachbegleitung kirchliche Jugendbeauftragte)

  • Mag.a Martina Wöckl (Fachbegleitung JugendleiterInnen in den kirchlicher Jugendzentren)*

  • Mag. Michael Haderer (Schulamt, Privatschulreferent)

  • Dipl. Päd. Manfred Hofmann (Leiter der Abteilung KJ Regionale Jugendarbeit)*

  • Mag. Michael Münzner (Diözesanjugendseelsorger, geistl. Assistent der kj oö)

  • Mag.a Michaela Pröstler-Zopf (Jugendarbeit in der Betriebsseelsorge)

    Karin Kurowski (young.caritas)

  • Alexander Voglauer (Loretto Bewegung)

  • Heinrich Brandstetter (Katholische Jungschar)

  • Paul Niemand (Jugendlicher, engagiert in der Dompfarre Linz)*

  • Mag. Daniel Blumenschein (Stadtjugendreferent)

  • Paul Taglieber (Jugendlicher, engagiert in der Dompfarre Linz)*

  • Jakob Ulbrich (Junger Erwachsener mit stark kirchl. Background)

  • Eva Wimmer (Junge Erwachsene mit stark kirchl. Background)

  • Cosima Spiess (Jugendliche)

  • Barbara Haidinger-Schuster (Vertreterin Berufsgemeinschaft der Jugendleiter)

     

    * zur Zeit ruhend in der Impulsgruppe

 

Maßnahmen-Vorschläge aus der Arbeitsgruppe

 

Massnahmen Jugend

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