Was die Eltern bei der Taufe für das Kind entschieden haben, das soll der junge Mensch bei der Firmung selbst zu seiner Entscheidung machen. Der / Die Jugendliche soll erfahren, dass der christliche Glaube das Leben bereichert.
Bei der kirchlichen Trauung versprechen die Brautleute einander vor versammelter Gemeinde, sich um Liebe und Treue zu bemühen. Die Ehe ist auch ein Bild für die Beziehung Gottes zu den Menschen: Gott steht zu seinem Ja-Wort in all den Wechselspielen des Lebens.
Das Sakrament der Krankensalbung sagt Heil von Gott zu, was auch immer das in dieser Situation bedeuten kann. Es schenkt Geduld, Kraft und Hoffnung in Krankheit und Leid.
In der Totenliturgie beten wir, dass der Herr am Verstorbenen vollende, was er in der Taufe begonnen hat. Das Begräbnis soll aber auch den Angehörigen helfen, Abschied von einem Verstorbenen zu nehmen.
Die Aufnahme in die Kirche erfolgt bei uns in der Regel als Kind bei der Taufe. Es kann aber Entscheidungen und Umstände im Leben eines Menschen geben, die den Eintritt in die katholische Kirche erst zu einem späteren Zeitpunkt mit sich bringen.
Bischof Manfred Scheuer, Generalvikar Severin Lederhilger und Bischofsvikar Willi Vieböck feierten mit den hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern und vielen Gläubigen, die in die Pfarrkirche Bad Ischl gekommen waren, Eucharistie-Danksagung - eine würdige Feier, die ein gestärktes Miteinander im Dekanat durch die Visitation zum Ausdruck brachte.
Die Dekanatsvisitation war Anlass für diesen Besuch, zu dem auch Pfarrer Thomas Klimek gekommen war. Bei einer Hausführung konnten die Besucher die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten kennenlernen.
Schon die Eröffnung machte neugierig auf diese interessante Ausstellung, wurde doch in diesem Rahmen auch das neue Logo des "interreligiösen Dialogs" - gestaltet von Frau Brigitte Hager - präsentiert.
Ein Zeichen der Verbundenheit mit der Evangelischen Gemeinde setzten die Mitglieder der Pastoralkonferenz noch vor Beginn mit dem Besuch der Evangelischen Kirche und dem Zusammentreffen mit Pfarrerin Esther Scheuchl.